Täglich sterben Kinder in mehr als 15 Ländern dieser Welt, während sie als Kindersoldaten ausgebeutet werden.
Schon im Alter von sieben Jahren werden Kinder in den Krieg geschickt, vergewaltigt und sogar getötet. Nachdem wir uns im Englischunterricht von Herrn Holly mit dem Thema Menschenrechten auseinandergesetzt hatten, beschlossen wir, im Zuge des sogenannten „Red Hand Day“, dem Tag gegen die Verwendung von Kindersoldaten, an unserer Schule Spenden zu sammeln.
Zuvor hatten wir schon über 30 Euro in unserer Klassengemeinschaft gesammelt, beschlossen dann aber, die ganze Schule in unsere Aktion einzubeziehen, um noch mehr Kindern das Leben zu retten.
Wir beschlossen als Klasse 9e, am 23. Februar 2018, Backwaren, wie Muffins und Brownies, in den großen Pausen auf dem Schulhof zu verkaufen und das damit eingenommene Geld an die Organisation Unicef zu spenden.
Insgesamt haben wir mit der Aktion ganze 700 Euro spenden können und so ein Zeichen gegen die Ausbeutung von Kindern setzen konnten. Somit konnten nicht nur wir als Klasse, sondern wir, die ganze Schule mehreren Kindern eine Zukunft ermöglichen, in der sie ihre Kindheit ausleben können und zur Schule gehen können.
Falls auch Sie unsere Aktion noch unterstützen möchte, so können Sie hier spenden:
https://www.unicef.de/spenden/jetzt-spenden
Miriam Stückmann, 9e