„Das Gymnasium vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die für ein Hochschulstudium notwendig ist und für eine berufliche Ausbildung qualifiziert. Der Unterricht soll zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen anleiten und zu abstrahierendem, analysierendem und kritischem Denken führen.“
(http://www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulsystem/Schulformen/Gymnasium/, Zugriff 8.9.14)

In unserer Schule streben wir an, die Schülerinnen und Schüler so zu fördern, dass sie ihr motorisches, kognitives, emotionales und soziales Potential entfalten und ausschöpfen, ihre Persönlichkeit in unserer Gemeinschaft entwickeln können und sozial verantwortliches Handeln für die Gemeinschaft lernen. Ein respektvolles, achtsames und freundliches Miteinander ist daher ebenso zentral wie die Stärkung der Einzelpersönlichkeit. Ein vertrauensvolles Verhältnis sowohl zwischen Schülern und Lehrern als auch unter den Schülern soll ein Lernklima schaffen, in dem Stärken entfaltet werden können und an Schwächen gearbeitet werden kann. Moderner Unterricht mit kooperativen Arbeitsformen bietet viele Chancen der Binnendifferenzierung; Fördern und Fordern ergänzen sich. Vielfältige Angebote der äußeren Differenzierung erweitern das Spektrum der Fördermöglichkeiten. Außerschulische Lernorte und Kooperationen mit außerschulischen Partnern bieten besondere Fördermöglichkeiten.

In den drei Zweigen unserer Schule können wir mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten den Interessen und Neigungen unserer Schüler gerecht werden; die Zweige bilden damit jeweils einen eigenen Förderschwerpunkt:

Montessoriklassen

Die Montessoripädagogik geht von einem ganzheitlichen Menschenbild aus; das Lernen vollzieht sich mit allen Sinnen. Wir stellen im Sinne einer vorbereiteten Umgebung Material zur Verfügung, das dieser Anforderung möglichst gerecht wird. In den Freiarbeitsstunden kann der einzelne Schüler aus diesem Angebot wählen. Der Lehrer begleitet den Lernprozess als Beobachter und Berater; im Zentrum steht aber das selbstständige Lernen jedes Einzelnen. Das eigenverantwortliche Lernen eignet sich im besonderen Maße dazu, die Fähigkeit zur Selbstevaluation zu stärken, also den eigenen Lernfortschritt einschätzen zu lernen und Konsequenzen daraus zu ziehen. In den Montessoriklassen bietet sich ein breites Spektrum an individuellen Fördermöglichkeiten in der Freiarbeit. Der Schüler kann ein Material wählen, das seinen Lernbedürfnissen entspricht. Das Lerntempo richtet sich nach den Lernfortschritten des Einzelnen. In der Sekundarstufe tritt entwicklungsgemäß neben die Motivation durch das Material und durch die Aufgaben die Bedeutung des Lernens mit anderen. Mit zunehmendem Alter gewinnt daher die verlässliche Projektarbeit in Gruppen an Bedeutung für die Lernangebote; Projektarbeit wird bereits ab Klasse 5 angeboten. Projektarbeit eignet sich im besonderen Maße für das Erlernen selbstständiger Arbeitsprozesse: Themenwahl, Planung des Arbeitsprozesses, Erstellen des Projektes und Präsentation bereiten auf Anforderungen in der Oberstufe, in Studium und Beruf vor. Die fächerverbindenden Projekte fördern das Arbeiten an komplexen und anspruchsvollen Problemstellungen.

Bilinguale Klassen mit der Partnersprache Englisch
Die bilingualen Klassen werden vor allem denjenigen Schülern gerecht, die ihre sprachlichen Begabungen entfalten wollen. Der verstärkte Englischunterricht und der Unterricht in den bilingualen Sachfächern Geschichte, Erdkunde und Politik führt nicht nur zu einer ernormen Erweiterung der sprachlichen Kompetenzen, sondern auch zu interkulturellen Lernprozessen. Das Förderangebot für Schüler der Unter-, Mittel- und Oberstufe wird erweitert durch anerkannte externe Sprachprüfungen wie die Cambridge-Zertifikate (FCE und CAE), den Bundeswettbewerb Fremdsprachen, PET und The Big Challenge. Oberstufenschüler können Kurse in Wirtschaftsenglisch (Business English) mit einem Zertifikat der London Chamber of Commerce and Industry belegen. Darüber hinaus können Schüler das CertiLingua-Exzellenzlabel anstreben, das zusammen mit der Allgemeinen Hochschulreife vergeben wird und Abiturienten auszeichnet, die besondere Qualifikationen in europäischen Sprachen auf dem Niveau B2 des europäischen Referenzrahmens nachweisen. Die verschiedenen Zertifikate stellen besondere Lernangebote dar. Die Schüler werden ermutigt, diese Chancen zu ergreifen, und bei ihren Lernprozessen begleitet. Die Ergebnisse belegen, dass die Schüler diese Angebote mit großem Erfolg wahrnehmen konnten. Fremdsprachenassistenten aus verschiedenen Teilen des angelsächsischen Sprachraums unterstützen sie dabei.

Bilinguale Montessoriklassen

Das bilinguale Lernen profitiert von der Freiarbeit, weil frühzeitig individuelles Lernen gefördert wird. Schüler können aus unterschiedlichsten Materialien wählen, die von Lektüren, Materialien zur Erweiterung des Wortschatzes, Schreibaufgaben wie kreatives Schreiben, Kommunikationsübungen in Teams reichen; außerdem wird  projektorientiertes Arbeiten angeboten. Das selbstgesteuerte Lernen und individuelle Lerntempo ermöglicht den Schülern, je nach ihrer individuell verschiedenen Lernausgangslage Aufgaben aus unterschiedlichen sprachlichen Anforderungsniveaus zu wählen. Das Lernen in der Freiarbeit profitiert von der fächerverbindenden Arbeit, indem Materialien aus verschiedenen Fachbereichen auch in Englisch erarbeitet werden können, z.B. in Mathematik.

Regelklassen
Mit den Regelklassen werden Schülerinnen und Schüler mit einem breiten Begabungsspektrum angesprochen. Die Ergänzungsstunden fließen in den Stufen 5 und 6 in die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik. In den Ergänzungsstunden werden leistungsdifferenzierte Arbeitsmöglichkeiten angeboten. Zusätzlich werden, wenn dies sinnvoll ist, ergänzende Aufgaben gestellt. Die Lehrerinnen und Lehrer entwickeln geeignete Diagnoseverfahren und stellen Fördermaterialien für die Ergänzungsstunden bereit.

Förderschwerpunkt moderne Fremdsprachen

Das Cecilien-Gymnasium hat seinen Förderschwerpunkt in den modernen Fremdsprachen. Neben den klassischen Sprachen Englisch ab Klasse 5 und Latein oder Französisch ab Klasse 6 können Japanisch, Italienisch und Spanisch erlernt werden. Über die bereits erwähnten Angebote hinaus können die Schüler an Wettbewerben und Kursangeboten wie Delf/Dalf teilnehmen. Die Zusammenarbeit mit unseren Partnerschulen in Düsseldorf, nämlich der International School of Düsseldorf und der Japanischen Internationalen Schule Düsseldorf, und Austauschprogramme mit Partnerschulen in England, Schweden, Frankreich, Italien und Japan vertiefen das interkulturelle Lernen. Als Europaschule mit dem zentralen Leitbild der europäischen Integration fördern wir mit den modernen Fremdsprachen die Möglichkeiten der Verständigung. Das Erlernen der japanischen Sprache stellt besonders hohe Anforderungen an die Schüler. Seit 30 Jahren nehmen Schülerinnen und Schüler erfolgreich diese Herausforderung an; dieses Angebot kann als besonderes Förderangebot herausgestellt werden.

Die Förderung in den MINT-Fächern

Das Cecilien-Gymnasium fördert in den MINT-Fächern auf verschiedene Arten. Die angebotenen Experimentiertage in den Naturwissenschaften sowie die Arbeitsgemeinschaft „informationstechnische Grundbildung“ (kurz: ItG) für die 5. Klassen, die Experimentier- und Knobel-AG für die Unterstufe und der Känguru-Wettbewerb der Mathematik (offen für alle Schüler) eröffnen den Schülern ein breites Entwicklungsspektrum gemäß ihren Interessen und Fähigkeiten. Spezielle Förderung erfolgt durch die regelmäßige Teilnahme an Wettbewerben. In diesem Zusammenhang sind die Mathematik-Olympiade und der Kopfrechenwettbewerb der Stadt Düsseldorf zu nennen. Der Informatik-Biber und der Roboterwettbewerb der Stadt Düsseldorf ergänzen den Unterricht des Fachs Informatik. Die Chemie-Olympiade bedient besonders leistungsstarke Schüler der Oberstufe.

Kunst und Musik

Die Fächer Kunst und Musik wirken in besonderem Maße an der Gestaltung der Schule und des Schullebens mit und verknüpfen in herausragender Weise die Fördermöglichkeiten der Schüler im Unterricht mit außerschulischen Partnern, z.B. mit dem Verkehrs- und Verschönerungsverein in dem Projekt „Kunst macht Schule – Schule macht Kunst“. Die Klassen und Kurse präsentieren regelmäßig ihre Arbeiten aus dem Kunstunterricht in unserer Schule und leisten damit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung der Schule, sondern schaffen damit auch Leistungsanreize. Der Musikabend und die zahlreichen Gelegenheiten in und außerhalb der Schule, die den Schülern die Möglichkeit zu Auftritten geben, bereichern das Schulleben und motivieren dazu, die eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Die Konzertreihe „Ceci goes classic“ bietet den besonders begabten Schülern eine Bühne, ihr außergewöhnliches Können nicht nur der Schulgemeinde vorzustellen.

Begabtenförderung

Die Unterstützung besonders begabter Schüler bildet einen zentralen Schwerpunkt des Förderkonzepts. Über Maßnahmen des individualisierenden Unterrichts hinaus verfügt das Cecilien-Gymnasium hier über eine Vielzahl von Enrichment- und Akzelerationsangeboten, die in Absprache mit den Fach- und Klassenlehrern, Stufenkoordinatoren, Eltern und natürlich den betroffenen Schülern vereinbart, abgestimmt und regelmäßig evaluiert werden. Mit dem Anspruch, jedem Lernen ein individuell passendes Förderangebot zu ermöglichen, ermöglicht das Cecilien-Gymnasium unter anderem den fachspezifischen Teilunterricht in höheren Jahrgangsstufen oder das parallele Einsetzen neuer Fremdsprachen. Durch die enge Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wie dem Competence Center Begabtenförderung Düsseldorf, der Deutschen Schülerakademie oder den Universitäten Düsseldorf und Witten/Herdecke gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, Universitätsveranstaltungen im Rahmen eines Schülerstudiums zu besuchen oder auch an Seminaren und Wettbewerben teilzunehmen. Die so geförderten Schüler werden parallel im Rahmen eines Mentorenprogramms betreut.

An Stärken und Schwächen arbeiten

Im Sinne eines Unterrichts, der der individuellen Förderung verpflichtet ist, arbeiten Lehrerinnen und Lehrer an unserer Schule daran, Materialien und Unterrichtskonzepte beständig weiterzuentwickeln. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Fachschaften und den Lehrerteams der Klassen zu, die zusammen an Standards und an  individuellen Förderangeboten arbeiten. Die Lehrerinnen und Lehrer beobachten und diagnostizieren die Lernausgangslage, den Lernstand und den Lernbedarf des Schülers. Dies betrifft die innere Differenzierung und die Förderung über den Unterricht hinaus.
Im Mittelpunkt steht für uns, die Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit des Schülers für seinen Lernprozess zu stärken. Die Schule unterstützt und begleitet die Lernprozesse. Deshalb nimmt das Lernen von Methoden von der fünften Klasse bis hin zur Oberstufe einen breiten Raum ein. Bezogen auf Jahrgänge und fachspezifische Methoden werden die unterschiedlichen methodischen Anforderungen in den jeweiligen Jahrgangsstufen eingeführt und immer wieder geübt und erweitert.
Die Hausaufgabenbetreuung ermöglicht den Schülern, unter Aufsicht und in der Lerngruppe die Hausaufgaben zu erledigen und ggf. Hilfen in Anspruch zu nehmen.
In den Jahrgangsstufen 6 bis 8 bietet das Angebot „Schüler helfen Schülern“ eine schülerangemessene Förderung durch Schüler, die durch ihre Ansprache, Erfahrung und ihre eigene Motivation häufig genug  besser als Lehrer und Eltern in der Lage sind, Schüler mit Lernschwierigkeiten zu unterstützen. Das Projekt wird seit vielen Jahren erfolgreich durchgeführt.
Wenn dies möglich ist, werden zusätzliche Förderkurse angeboten, in denen in möglichst kleinen Gruppen fachspezifische Förderung durchgeführt wird.
Für Schülerinnen und Schüler, deren Versetzung gefährdet ist, werden individuelle Lern- und Förderempfehlungen verfasst. In diesen Fällen werden individuelle Förderpläne erstellt und Beratungsgespräche geführt; das Lernen wird im Sinne der Förderplanarbeit begleitet.
Die vertrauensvolle Beziehung zwischen Schülern und Lehrern bildet das Fundament für erfolgreiche Bildungsarbeit in der Schule. Der respektvolle, unterstützende und freundliche Umgang untereinander ist daher ein wichtiger Baustein. In der Klassengemeinschaft unterstützen sich leistungsschwächere und leistungsstarke Schüler in der gemeinsamen Arbeit. Angstfreies Lernen ist ein wichtiges Anliegen unserer Schulgemeinschaft und Voraussetzung für ein lernförderliches Klima.
Lernschwierigkeiten sind nicht immer in den zu hohen kognitiven Anforderungen an den Schüler begründet, sondern resultieren häufig aus sozialen Bedingungen, die außerhalb vom Lernort Schule entstehen. Deshalb ist für unsere Schule die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern zur Überwindung von Lernschwächen oder –störungen sehr wichtig. Dabei unterstützt das Beratungsteam unserer Schule Eltern, Schüler und Lehrer. Wir nehmen die Kinder in ihrer sozialen Befindlichkeit ernst und sehen das Lernen nicht losgelöst von der Lebenssituation der Kinder. Im Rahmen des Konzeptes der Elternschule bieten wir Fortbildungen für Eltern an.

Soziales Lernen

Die Werteerziehung und Entwicklung einer Persönlichkeit, die Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen bereit ist, fördern wir durch verschiedene Möglichkeiten des sozialen Engagements. Ein wichtiger Baustein ist „Ceci goes social“: Schüler der neunten Klasse leisten 60 Stunden Sozialarbeit in Kindergärten, Krankenhäuser, Altenheimen oder anderen Einrichtungen. In dem Projekt „Action!Kidz“ setzen sich Schüler der siebten Klassen mit Kinderarbeit auseinander und erfahren selbst, was Arbeit bedeutet. Für das Mauretanien-Projekt des Cecilien-Gymnasiums, das durch einen Verein getragen wird, werden Spenden-Aktionen durchgeführt, mit denen in Mauretanien vor allem die Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen unterstützt wird. Die Kinder der fünften und sechsten Klassen werden von Paten aus der neunten Klasse betreut, so wird auch innerhalb der Schule das soziale Lernen gefördert.

Europaschule

Im Bildungsauftrag der Schule, der im Schulgesetz formuliert ist, wird die Erziehung zu Toleranz, Offenheit, Demokratie, Kritikfähigkeit und Respekt gefordert. Als Europaschule sind uns der europäische Integrationsprozess, der Abbau von Vorurteilen und die Sicherung des Friedens zentrale Anliegen historischer und politischer Bildung. In vielfältiger Weise werden den Schülern Förderangebote auch außerhalb des Unterrichts gemacht: mehrtägige Fahrten nach Brüssel, Projekt- und Seminartage, Begegnungen mit Zeitzeugen und Diskussionen mit Experten.
Förderung der Studien- und Berufsorientierung
Die vielfältigen Angebote unserer Schule zur Berufsorientierung wurden erneut mit dem Siegel „Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule“ belohnt. Der Berufsschnuppertag oder die Teilnahme am „girls` day“ und „boys`day“ in Klasse 8, die Potentialanalysen in Jahrgangsstufe 9 und 11 und das Orientierungspraktikum in Stufe 10, das als duales Praktikum mit Besuch der Heinrich-Heine-Universität wählbar ist, bilden den Beginn der Studien- und Berufsorientierung über die Unterrichtangebote hinaus. In der Qualifikationsphase (Stufen 11 und 12) folgen der Besuch der Studien- und Ausbildungsmesse „vocatium Düsseldorf“ sowie die freiwillige Teilnahme an individuellen Studien- und Berufsberatungen sowie an Hochschulinformationstagen. Berufsinformationsabende zu verschiedenen Themenbereichen unterstützen die Schüler der Oberstufe in ihrer Studien- und Ausbildungswahl.

Arbeitsgemeinschaften

Zahlreiche Arbeitsgemeinschaften bieten Möglichkeiten, die eigenen Stärken auszubauen und an Schwächen zu arbeiten. Außerhalb des Unterrichts können in den Arbeitsgemeinschaften ganz unterschiedliche Lernerfahrungen gemacht werden, die so im Unterricht häufig nicht möglich sind: Theater- oder Tanzaufführungen und Ausstellungen werden vorbereitet, Experimente durchgeführt oder gemeinsam Sport getrieben.

Selbstlernzentrum

Im Selbstlernzentrum können die Schüler in Gruppen- oder in Einzelarbeit ergänzend zum Unterricht und auch während des Unterrichts unter Aufsicht Fachliteratur oder Informationen aus dem Internet hinzuziehen, an ihren Referaten oder Projekten arbeiten oder Zeitungen und Bücher lesen. Die Lesefertigkeit wird auch durch die Teilnahme am Lesewettbewerb der sechsten Klassen gefördert.

Sport

In unserer Schule findet eine gleichermaßen ernsthafte Orientierung an der breiten Mobilisierung der Schüler für den Sport wie an der spezifischen Förderung von besonderen Talenten statt. Körperliche Fitness und Gesundheit können nicht hoch genug für den schulischen Erfolg eingeschätzt werden. Deshalb bildet der Sportunterricht an unserer Schule ein zentrales Element der Förderung. Schulmannschaften fördern die gemeinschaftlichen Leistungen in einzelnen Sportarten, stellen Leistungsanreize dar und stärken die Schulgemeinde. Die Schulmannschaften bieten den Schülern die Möglichkeit, im Wettkampf gegen andere Schulmannschaften wichtige Erfahrungen zu sammeln. Bewegungsfreude und Leistungsbereitschaft im Sport sind wichtige Motivatoren für schulische Leistungen.

Stand: 16. September 2014

Cecilien-Gymnasium